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News

(Carsten Rau/ 22.08.2025) Das Atommüll-Lager Asse in Niedersachen war einmal die Hoffnung der deutschen Nuklearindustrie. Aus der gesamten Bundesrepublik brachten AKW-Betreiber und Kernforschung ihren strahlenden Abfall in das alte Salzbergwerk. Und die damaligen Betreiber versprachen, ein zentrales Problem der Atomkraft wäre gelöst: die sichere Endlagerung von radioaktivem Abfall für die Ewigkeit. Keine 50 Jahre später steht die Asse vor einem Desaster: Wasser läuft unkontrolliert durchs… [Weiter]
Das KONRAD-Seminar der IG Metall ruft für Freitag, 29. August 2025 zur „Mobilen Atomaufsicht“ unter dem Motto: "KONRAD - Ein Schlag ins Wasser!" am Gelände des geplanten Atommülllagers Schacht KONRAD auf. Die Mobile Atomaufsicht ist Abschluss eines Bildungsurlaubes, des sog. KONRAD-Seminars, das die IG Metall Peine Salzgitter veranstaltet. Die Kolleginnen und Kollegen erarbeiten während der Seminar-Woche vom 25. bis 29.08.2025 kreative Widerstandsaktionen, entwerfen eigene Transparente und… [Weiter]
Das Friedenszentrum lädt zum diesjährigen Braunschweiger Gedenken an die Atombombenopfer in Hiroshima und Nagasaki ein.  »100 Kerzen auf der Oker«  Freitag, 8. August 2025 - ab ca 20.30 Uhr bis ca 22 Uhr am Okerufer im Theaterpark (Hiroshima-Ufer) Am Okerufer im Theaterpark erinnern wir an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor 80 Jahren. 100 Kerzen schwimmen am Hiroshima-Ufer auf der Oker zur Erinnerung an die Toten und Verwundeten und an die Verwüstung zweier… [Weiter]
Pressemitteilung 31/07/2025 .ausgestrahlt, Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) übergeben über 4.000 Stellungnahmen an Bundesumweltministerium Bündnis an Organisationen stuft Atommüll-Entsorgungsprogramm der Bundesregierung als mangelhaft ein Zwischenlager zu unsicher – langfristiger Gesamtplan ist nötig Mit der Suche nach einem Endlager für alle schwach- und mittelradioaktiven Abfälle muss jetzt begonnen werden Berlin.… [Weiter]
(29.07.2025/ US) Eine verantwortungsvolle und sichere Entsorgung bestrahlter Brennelemente und radioaktiver Abfälle ist nach Jahrzehnten der Atomenergienutzung eine zentrale Aufgabe der Bundesregierung. Die mit dem Nationalen Entsorgungsprogramm (NaPro) einhergehende Prüfung der Umweltauswirkungen der geplanten Maßnahmen, der Vergleich von Alternativen als auch die damit verbundene Öffentlichkeitsbeteiligung sind wichtige Parameter für eine tatsächlich verantwortungsvolles und sicheres Handeln… [Weiter]
(18.07.2025/MN) Darum geht es: Zum zweiten Mal muss Bundesregierung der EU das  Nationale Entsorgungsprogramm (NaPro) vorlegen. Das NaPro soll eine Auflistung aller radioaktiven Abfälle im jeweiligen Land enthalten. Insbesondere sind alle EU-Mitgliedsstaaten dazu angehalten, im nationalen Entsorgungsprogramme darzulegen, „wie die jeweilige Strategie für eine verantwortungsvolle und sichere Entsorgung radioaktiver Abfälle umgesetzt werden soll„" so das Bundesministerium für Umwelt,… [Weiter]
(10.07.2025/ IPPNW) Vor acht Jahren wurde der Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) verabschiedet. Am 7. Juli 2017 stimmten 122 der 193 Mitgliedsstaaten der UN dafür. Trotz der Blockade der Atomwaffenstaaten und der NATO-Staaten haben bereits 94 Staaten den AVV unterzeichnet und 73 haben ihn ratifiziert. Am 8. Juli fand der Flaggentag der „Mayors for Peace“ statt. In über 600 Städten in Deutschland wird die Flagge der „Mayors for Peace“ gehisst – ein starkes Zeichen gegen atomare Aufrüstung und für… [Weiter]