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Aktionsseite: 10 Jahre Fukushima - gegen das vergessen


(22.06.20/Aktionsbündnis Münsterland) Proteste in mehreren Städten angekündigt - Dienstag/Mittwoch weitere Uranmüll-LKW-Konvois Sonderseite: Urantransport 22.06.2020 Der Uranmüllexport startet heute! Die Lok ist bereits in Gronau angekommen! Macht euch auf den Weg zu den Protesten in Gronau, Münster, Hiltrup, Hamm, Hagen-Vorhalle… Aktuelle Infos bei Twitter @sofa-ms @urantransport Das bekannte, für die bisherigen Uranmüllexporte nach Russland genutzte Frachtschiff, die „Mikhail Dudin“… [Weiter]
Russisch-deutscher Appell: Russland ist keine Müllkippe für Atomabfälle – Breites Bündnis aus beiden Ländern gegen deutsche Urantransporte (18.06.20/ BUND Berlin) In einem gemeinsamen Appell hat ein breites russisch-deutsches Bündnis von Organisationen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Präsident Wladimir Putin aufgefordert, die Transporte von Uran-Hexafluorid aus Deutschland nach Russland sofort zu stoppen. Laut Bundesregierung sind die Transporte nicht genehmigungspflichtig, weil das… [Weiter]
Pressemitteilung von IPPNW und ICAN Der Kampf gegen die vergessene Gefahr Während die internationale Staatengemeinschaft alle Hände voll zu tun hat, die Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen, investieren die Atomwaffenstaaten weiterhin Milliarden in die atomare Aufrüstung. Und auch in Deutschland soll mitten in der Corona-Krise über die Anschaffung von neuen atomwaffenfähigen Trägerflugzeugen für mehrere Milliarden Euro entschieden werden. Büchel: Atomwaffen gehen uns alle etwas an! Die… [Weiter]
Keine Diskussion vor dem Stopp der AKWs Kundgebung Mittwoch, 10.06.2020 ab 18:00 Uhr – Aachen | Elisenbrunnen (Stop Tihange e.V. / 09.06.2020) Seit Mitte April wird urplötzlich eine „Werbung“ für eine „Atommüllendlagerung irgendwo in Belgien“ betrieben. Dies geschieht auf der Webseite der in Belgien für Atommüllendlagerung zuständigen Behörde NERAS, in den drei belgischen Amtssprachen (F/NL/D). Dabei wird eine – juristisch völlig unklare – „öffentliche Konsultation“ für die Bürgerinnen und… [Weiter]
(Fr., 05.06.20/SW) Zum aktuellen Zeitpunkt teilt das Bündnis „Castor stoppen“ mit, dass es keine Hinweise auf einen unmittelbar bevorstehenden Transport der sechs CASTOR-Behälter aus der britischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield ins hessische Biblis hat. Der ursprünglich für Ende März/Anfang April geplante Transport war offiziell wegen Corona abgesagt worden. Jetzt gibt es jedoch aktuelle Hinweise darauf, dass es bereits beim Befüllen der CASTORen mit den Glaskokillen in Sellafield zu… [Weiter]
+++ Online-Informationsveranstaltung von den NaturFreunden am Freitag, 22.05.2020 ab 18:00 - 20:00 Uhr +++ Uwe Hiksch von den NaturFreunden Deutschlands erklärt, warum der EURATOM Vertrag aufgelöst und durch einen Vertrag zur Förderung von Erneuerbaren Energien und Energieeinsparungen ersetzt werden muss. Die Veranstaltung findet in Form einer Zoom-Konferenz statt. Während des Vortrags gibt es Möglichkeiten für Verständnisfragen und im Anschluss Gelegenheit zur Diskussion. Für die Teilnahme ist… [Weiter]
(20.05.2020/SW) Die spanische Umweltschutzorganisation "Ecologistas en Acción" und das Iberische Anti-Atombündnis (MIA) sind entsetzt. Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt verlängert die Linksregierung die Laufzeit des AKW Almaraz bis 2028. Almaraz besteht aus zwei Druckwasserreaktoren der Marke Westinghouse, die 1981 und 1983 ans Netz gingen und ist eigentlich nur für 30, maximal 40 Jahre ausgelegt. Die Anti-Atom-Initiativen bezeichnen es als "frustrierend", dass der Vorgang ohne jede Debatte… [Weiter]
(Fr., 15.05.20/SW) Eigentlich war der CASTOR-Transport aus der britischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield ins hessische Biblis für die erste Aprilwoche geplant. Rund 6000 Polizeikräfte sollten wegen der zu erwartenden Proteste eingesetzt werden, aber Corona machte dem Großeinsatz einen Strich durch die Rechnung. Um die Anste­ckungs­gefahr zu minimieren, setzte Innenminister Seehofer den Transport Mitte März vorerst aus. Ein neuer Termin ist derzeit noch nicht abzusehen, etwas mehr Zeit… [Weiter]
Proteste erfolgreich und sicher – Uranmüllexport unterwegs: (07.04.2020/ SoFA Münster) Mit entsprechendem Abstand, extra langen Transparenten und Mundschutz demonstrierten am Montag, 06.04. ca. 50 Menschen in Münster und Gronau gegen den Start eines neuen Uranmüllexports aus der Gronauer Urananreicherungsanlage nach Russland. Der Zug setzte sich am frühen Mittag in Bewegung. Damit waren dies offenbar mit die ersten erfolgreichen Proteste seit Beginn des Corona-Shutdowns in Deutschland, ohne dass… [Weiter]
Nach Klage vor Verwaltungsgericht Münster: Stadt Münster genehmigt Protest gegen Urantransport! Urencos Verhalten in Corona-Zeiten ist verantwortungslos - Uranmülltransport Gronau-Russland Montag früh erwartet! Am heutigen Montag, 06.04.2020 wird es nun doch zu Protestversammlungen gegen den bevorstehenden Uranmülltransport von der westfälischen Urananreicherungsanlage Gronau zur russischen Atomfabrik Novouralsk kommen. Nachdem Atomkraftgegner in Münster vor dem Verwaltungsgericht Münster eine… [Weiter]