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(26.04.2025) Anlässlich des 39. Jahrestages der Katastrophe im AKW Tschernobyl präsentiert das Archiv Deutsches Atomerbe als Fundstück des Monats eine Sendung der „Redaktion Restrisiko“ des Bermudafunk Freies Radio Rhein-Neckar. Diese hatte 2004 eine aufwändig gestaltete Dokumentation der Vorgänge vom 26. April 1986 bis 2004 gesendet. Mehr zum Hintergrund der Sendung und zu den weiteren Tracks zum Anhören [Weiter]
(UmweltFAIRändern/26.04.2025) Am 26. April 1986, um 01:23 Uhr nachts, ereignete sich im Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl in der damaligen Sowjetunion (heute Ukraine) eine der schwersten „zivilen“ Atomkatastrophen der Geschichte. Ein fehlgeschlagener Sicherheitstest führte zur Explosion des Reaktors und einem anschließenden Grafitbrand. Große Mengen radioaktiver Stoffe wurden freigesetzt – eine radioaktive Wolke breitete sich über Europa aus. Heute, 39 Jahre später, sind die Spuren des… [Weiter]
Atommüllkonferenz stellt Forderungspapier zur Atommüll-Zwischenlagerung anlässlich des 30. Jahrestages des ersten Castortransportes nach Gorleben vor Forderungspapier zeigt enorme Defizite im staatlichen Umgang mit Atommüll auf / Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung muss endlich Konzept zur sicheren Lagerung vorlegen Pressemitteilung Hamburg | Gorleben | Hannover Schon von Anfang an wurde der Zeitplan von Seiten der Anti-Atom-Bewegung als unrealistisch eingeschätzt: Inzwischen steht fest,… [Weiter]
(22.04.2025/MN) Auch in diesem Jahr sind wir dabei - mit Infoständen bei den 1. Mai-Festen in Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg. Eine gute Gelegenheit ins Gespräch zu kommen - mit Gewerkschafter:innen und Besuchern:innen - für erfolgreiche Vernetzung mit den Menschen in der Region. Und  Anlass für Gespräche gibt es genug - nach den jüngsten Veröffentlichungen zum Schacht KONRAD am 15. April.  AG Schacht Konrad: Pressemitteilung: KONRAD endlich aufgeben! Wir sehen uns in unserer Kritik an… [Weiter]
(Fr., 17.04.25/CS) Das war die zentrale Erkenntnis der Teilnehmer*innen vom Erörterungstermin des Amtes für regionale Landesentwicklung (ArL). Der Termin am 26. Februar sollte die Möglichkeit bieten, die durch die im Raumordnungsverfahren (ROV) aufgeworfenen Fragen zwischen Einwender*innen und der BGE zu klären. Für den Landkreis Wolfenbüttel waren Landrätin Steinbrügge, Bau- und Umweltderzernent Volkers und Rechtsanwalt Gruber dabei. Das ArL hat das Thema "Zwischenlager-Standortvergleich" als… [Weiter]
Pressemitteilung 16.04.2025   Bündnis sieht Kritik an Schacht KONRAD bestätigt! Der Oberbürgermeister der Stadt Salzgitter Frank Klingebiel erklärt zu den jüngsten Veröffentlichungen der Tagesschau: „Die Rechercheergebnisse bestätigen unsere seit Jahren geäußerten erheblichen Bedenken, auch zur Einhaltung der wasserrechtlichen Bestimmungen. Es bringt nichts, an einem über 23 Jahre alten und somit heute völlig verfehlten Projekt um jeden Preis festzuhalten. Das kann weder richtig noch… [Weiter]
Atommüll entscheidendes Problem bei den Koalitionsverhandlungen? Anti-Atomkraft-Demonstrationen in Gronau, Jülich & Ahaus geplant 152 Castortransporte von Jülich nach Ahaus stehen bevor Gronauer Uranmüll-Berg wächst Karfreitag, 18. April: Ostermarsch zur Gronauer Urananreicherungsanlage Tschernobyl-Tag, 26. April: „Atommüll-Probleme aussitzen“ in Jülich & Ahaus (Initiativen Münsterland & NRW//09.04.2025) Die Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland und NRW sowie der Bundesverband… [Weiter]
(KONRAD-Gottesdienst) Am Palmsonntag vor Ostern, am 13. April findet der ökumenische Buß-, Dank- und Bittgottesdienst „ Wählt das Leben“ vor der Christus-Kirche Salzgitter- Bleckenstedt statt. Veranstalter sind seit 1987 der Arbeitskreis ,,Konrad-Gottesdienst" und die Kirchengemeinde Bleckenstedt, die zweimal im Jahr mit einem Gottesdienst Schacht Konrad thematisieren. Pfarrer Albrecht Fay hält den Gottesdienst. Ursula Schönberger von der AG Schacht KONRAD wird über den aktuellen Stand bei… [Weiter]
Pressemitteilung 3. April 2025 / Atomtransport erreicht unsicheres Zwischenlager in Bayern – Atomkraftgegner fordern ein Ende der Atomdebatte Nach 17,5 stündiger Fahrt einmal quer durch Deutschland hat gestern Nachmittag der Atommülltransport aus der englischen Plutoniumfabrik Sellafield um 15:15 Uhr den Bahnhof Wörth an der Isar erreicht. Er wurde von dort in das Zwischenlager am bayerischen AKW Isar rangiert. Atomkraftgegner:innen haben diesen Transport mit Protestveranstaltungen in… [Weiter]
(SW/ Mi. 02.04.2025) Nach dem Abschluss des Verladens von sieben Atommüllbehältern aus dem Transportschiff „Pacific Grebe“ auf Schienenwaggons ist der Zug heute um 21:50 Uhr in Nordenham gestartet. Sein Ziel ist das Zwischenlager am Atomkraftwerk Isar bei Landshut in Bayern. Dazu Kerstin Rudek vom Bündnis CASTOR-stoppen: „Der Atommüll aus dem Betrieb der Atomkraftwerke in Deutschland füllt 1.900 CASTOR-Behälter mit hochradioaktivem Abfall, zudem entstanden rund 600.000 bis 800.000 Kubikmeter… [Weiter]