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Unter diesem Titel hatte die BürgerAktionSichereAsse für Dienstag, den 16. Juni zu ihrer ersten Informations­veranstaltung in das Herrenhaus in Sickte eingeladen. Im vollbesetzten Rittersaal stellte Heiko Judith zunächst die neugründete Bürgerinitiative vor. Ihr Ziel ist es, in regelmäßigen Abständen Informationsveranstaltungen zum Thema Asse durchzuführen und Aktionen in der Nachfolge der Lichterkette vorzubereiten. Anlass für die nächste Aktion ist der Treck 2009, wenn eine große… [Weiter]
BI Lüchow-Dannenberg besucht Bundesamt für Strahlenschutz (03.06.09/Di) Antworten auf drängende Fragen will sich die BI Lüchow-Dannenberg am kommenden Samstag, dem 06. Juni beim Tag der offenen Tür des Bundesamtes für Strahlenschutz holen. "Wir müssen keinen Zaun überwinden, das ist praktisch. Denn wir wollen Antworten auf drängende Fragen", sagte ein Sprecher der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg. Anfang der Woche war bekannt geworden, dass der Salzstock in Gorleben nicht etwa… [Weiter]
Nördlich der Asse hat sich eine neue Gruppe gebildet. Am kommenden Mittwoch, dem 3. Juni 2009 um 19.30 Uhr stellt sich die "BASA" in der Gaststätte Lindenhof in Veltheim/Ohe vor. Sie will an die guten Erfahrungen der Lichterkette anknüpfen und, so BASA-Kontakt Heiko Judith auf der letzten Regionalkonferenz, der Gorleben-Treck, der auf seiner Fahrt nach Berlin Anfang September durch unsere Region kommt, sei doch schließlich so etwas wie die Fortsetzung der Lichterkette mit anderen Mitteln. Zur… [Weiter]
Vorbereitung auf die Aus-ein-ander-setzung mit den Stilllegungsplänen für die Atommüllkippe in Morsleben des Atomstaatsvon Kirsten NeubigFür nächsten Sonntag, den  31. Mai 2009 um 14:00 Uhr wird zum wiederholten Mal zu einem Spaziergang mit aktuellem Informationsaustausch über die Atommüllkippe in Morsleben und den Stilllegungsplänen des BfS eingeladen. Nach langjährigen Ankündigungen, hat das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt (MLU) Sachsen-Anhalt als Genehmigungsbehörde für die… [Weiter]
(18-05-09 / U.S.) Das deutsche Atomforum hat über Jahre hinweg die Öffentlichkeitsarbeit der GSF zur ASSE II bezahlt, wie die Lobbyorganisation inzwischen bestätige. Von 1997 bis 2002 sind 700.000 Euro von der Atomlobby an den Betreiber, die GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (heute Helmholtzzentrum), geflossen. Damit sind unter anderem die Öffentlichkeitsarbeiter bezahlt worden, die die Besuchergruppen in der ASSE II geführt haben. Kommentar: Diese Enthüllungen sind eine Warnung… [Weiter]
Berlin: (hib/STO) Die Bezahlung von Schulklassen, die das geplante Atommülllager Schacht Konrad besichtigen, ist Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (16/12542). Darin verweist die Fraktion darauf, dass das Bundesamt für Strahlenschutz an Schulen für die Besichtigung seiner Infostelle in Salzgitter-Lebensstedt und des geplanten Atommülllagers werbe und den Schulen dafür Geld zur Verfügung gestellt werden solle. Wissen wollen die Abgeordneten unter anderem, wie die Bundesregierung… [Weiter]
22. März 2009, 18:00 Uhr, am Schacht nördlich von Remlingen Die Evangelische Jugend in der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig, die evangelischen Kirchengemeinden an der Asse u.a. auch die Tschernobyl - Initiative in der Propstei Schöppenstedt e.V., laden recht herzlich zu einer Andacht am Waldrand bei der Schachtanlage Asse II, nördlich von Remlingen, ein. Die Veranstalter wollen mit dieser Andacht zum Jahreszeitenwechsel unter dem Motto „Wachet und betet“ vor dem Hintergrund des… [Weiter]
(11.02.09/Di) Hehre Ziele hatte das Bundesamt für Strahlenschutz verkündet, dann aber sein Debut als neuer ASSE-II-Betreiber Anfang des Jahres verstolpert. Jetzt macht der Betreiber einen zweiten Anlauf. Für diesen Donnerstag hat er zu einer öffentlichen Veranstaltung in die Eulenspiegelhalle nach Schöppenstedt geladen. Statt alles erschlagender abendfüllender Vorträge, gibt es eine Einleitung von BfS-Präsident König und dann die Chance zu Fragen und Diskussion. Man darf gespannt sein.… [Weiter]
ASSE II: Erst Amnesie, jetzt Amnestie. von Peter Dickel, BraunschweigAm Freitag, dem 30. Januar 2009  hat der Bundestag das erst 9 Tagen zuvor in erster Lesung eingebrachte Gesetz beschlossen, mit dem die ASSE-II im Handstreich zum Atommüll-Endlager erklärt  wurde. Ein kleiner Schritt für die Abgeordneten mit gravierenden Folgen für das Atomrecht, wird hier doch nach Morsleben 1990 zum zweiten Mal ein Endlager per Bundestagsbeschluss eingerichtet. Nach der im letzten Sommer selbstverordneten… [Weiter]
"Ich freue mich, daß die Aussagen des neuen Kreislandwirts Martin Bosse nahtlos an die seines Vorgängers Hartmut Leopold anschliessen und Salzgitters Landwirte weiterhin auf Konfrontationskurs zum Endlager Konrad sind. Also wird auch 2009  der Widerstand gegen das Irrsinns-Projekt von unserer Seite aus weitergehen", erklärte Ludwig Wasmus, Bleckenstedter Landwirt. [Weiter]