Themen

Die Atomkatastrophe von Fukushima jährt sich am 11. März zum elften Mal, die Atomkatastrophe von Tschernobyl am 26. April zum 36. Mal. Beide Katastrophen dauern bis heute an - mit gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen von immensem Ausmaß. Anlässlich des Fukushima-Jahrestages organisiert .ausgestrahlt ab dem 2. März wieder eine Online-Veranstaltungsreihe zu vielen brennenden atompolitischen Themen mit Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Medien. Diskutiere mit, informiere Dich und… [Weiter]
Friedensnobelpreisträgerorganisation fordert sofortiges Handeln [Weiter]
(So., 27.02.22/UJP) Am 22. Mai 2002 erteilte das niedersächsische Umweltministerium den Planfeststellungsbeschluss für Schacht Konrad. Es ist längst klar - Schacht KONRAD wurde und wird anders gebaut als ursprünglich genehmigt. Daher haben wir im vergangenen Mai unter dem Motto ‚Schacht Konrad - alt-marode-ungeeignet‘ dem Niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies in Begleitung unserer BündnispartnerInnen und deren RechtsanwältInnen den Antrag auf Rücknahme bzw. Widerruf des… [Weiter]
(Sa., 26.02.22/SW) Erneut hat sich die “BUND Atom- und Strahlenkommission” (BASK) mit der Frage nach der Standortauswahl für ein Zwischenlager für die aus der Asse zurückzuholenden Atomabfälle beschäftigt. Nachdem die BASK bereits im April 2020 ein eigenes Positionspapier verfasst hatte, legt sie jetzt auch eine Kurzstellungnahme zum sog. "Beleuchtungsprozess" vor. Im Großen und Ganzen schließen sich die Mitglieder dieser BUND-Kommission dem Expert*innenbericht an, legen aber bezüglich der… [Weiter]
(Fr., 25.02.22/SW) Pünktlich zum 11. Jahrestag des Beginns der Nuklearkatastrophe von Fukushima starten wir in den zweiten Teil unserer Kampagne #KONRAD_gameover! Auch ein halbes Jahr nachdem wir unseren Antrag auf Rücknahme bzw. Widerruf des Planfeststellungsbeschlusses mit eindrucksvollen 21.013 Unterschriften betont haben, sind keine Aktivitäten des Niedersächsischen Umweltministeriums zu erkennen. Von der Zusage des Ministers Olaf Lies, den Antrag "präzise und detalliert zur überprüfen" ist… [Weiter]
(Pressemitteilung 04-02-2022) 126 Organisationen aus Deutschland, Frankreich, Russland und mehreren weiteren europäischen Ländern fordern von der Bundesregierung in einer Resolution, das geplante Joint Venture zwischen dem französischen Atomkonzern Framatome und einer Tochter des russischen Atomkonzerns Rosatom zur Brennelementeproduktion im emsländischen Lingen zu verhindern. Dazu haben sie einen Brief an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke… [Weiter]
(Do., 03-02-2022) Das EU-Parlament muss jetzt das Veto einlegen! Schluss mit dem Greenwashing! Auch wenn die EU-Kommission etwas anderes behauptet: Gas und Atomkraft sind nicht nachhaltig und haben keine Zukunft! Gestern hat die europäische Kommission ihren Vorschlag zur Aufnahme von Atomkraft und fossilen Gas in die Taxonomie veröffentlicht. Damit stellt sie sich gegen die wissenschaftsbasierten Kriterien ihrer eigenen Beratungsgremien und untergräbt die Glaubwürdigkeit des Europäischen Green… [Weiter]
Kundgebung Brennelementefabrik Lingen SofA Münster// Am Samstag, 22.01.2022 haben bei nasskaltem Wetter rund 150 Leute mit Beteiligung aus Russland und Frankreich in Lingen für die Stilllegung der Brennelementefabrik demonstriert. Die Uranfabrik gehört dem franz. Staatskonzern EdF und beliefert u. a. Tihange und Doel in Belgien sowie Cattenom und Flamanville in Frankreich, Leibstadt/Schweiz und Olkiluoto/Finnland. Die Brennelementefabrik ist genau wie die Urananreicherungsanlage in Gronau vom… [Weiter]
Pressemitteilung 20.01.2022 Kundgebung Brennelementefabrik Lingen am Samstag, 22. Januar ab 13 Uhr Deutsche, russische und französische Anti-Atomkraft-Initiativen fordern gemeinsam von der Bundesregierung und der niedersächsischen Landesregierung die Stilllegung der Brennelementefabrik Lingen sowie ein Aus für die geplante französisch-russische Atomkooperation in Lingen. Dazu rufen sie für den jetzigen Samstag, 22. Januar, um 13 Uhr zu einer Kundgebung vor der Brennelementefabrik Lingen auf.… [Weiter]
(Mittwoch, 19.1.2022 - Pressemitteilung A2B) Wolfenbüttels Landrätin Steinbrügge: „Es muss eine erweiterte Standortsuche für ein Zwischenlager geben. Das heißt, auch konkrete asse-ferne Standorte sind einzubeziehen.“ Die Asse-2-Begleitgruppe hat die neue Bundesumweltministerin Steffi Lemke von den Grünen und ihre für die Asse 2 zuständigen Staatssekretäre schriftlich zu einem Besuch in Wolfenbüttel eingeladen. In dem Schreiben wird die Ministerin zudem gebeten, zeitnah mit der Begleitgruppe… [Weiter]