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(Do., 08.02.18/ IPPNW PM)Symposium der Landesärztekammer „Gesundheitliche Risiken gering radioaktiver Strahlenbelastung beim Rückbau von Atomkraftwerken und in Folge medizinischer Anwendungen“ Die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Deutsche Ärztetag haben in 2016 und 2017 Entschließungen verabschiedet, in denen sie vor der Verharmlosung möglicher Strahlenschäden durch die allgemeine Wiederverwertung gering radioaktiven Restmülls aus dem Rückbau von… [Weiter]
(Mi., 07.02.18/ JD) Atommüll will man hier ja nicht lagern, aber Anfang Februar wurde Berlin einmal mehr Zentrum der Auseinandersetzung um die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle. Während das Nationale Begleitgremium zum Mitwirken einlud, diskutieren Jugendverbände über ihre Rolle und Forderungen. Jugend fordert Atommüll als Schulfach Radioaktiver Atommüll und die Suche nach einem Endlager werden Generationen beschäftigen. Im Rahmen des Projekts „Jugend trifft Erfahrung“ trafen sich am 02./03.… [Weiter]
(Di., 06.02.18/KONPress) SPD und CDU wollen ein zentrales „Bereitstellungslager“ für die KONRAD-Abfälle errichten. Laut Koalitionsvertrag der Groko heißt es dazu: „Für einen zügigen Einlagerungsbetrieb ist die Errichtung eines Bereitstellungslagers unverzichtbar. Wir werden deshalb ein solches Bereitstellungslager einrichten und mit den Planungen dafür unverzüglich beginnen.“ „Das Abfallkonzept für Schacht KONRAD ist gescheitert“ erklärt Ludwig Wasmus von der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD.… [Weiter]
(Mo., 05.02.18/BISS) Am Wochenende haben die Braunschweiger Atomnarren das ASSE-Geisterschiff für den Braunschweiger Schoduvel auf Hochglanz poliert. Die Kamelle sind verpackt, die Musik gesammelt, die Ideen umgesetzt, die Atomnarren fast schon geschminkt und verkleidet. ;-) Also, LOS GEHT´s. Wer Lust hat am Sonntag, 11.02.2018 mitzulaufen, kann sich bei uns anmelden und beim ASSE-Geisterschiff anheuern. Kontakt info(ät)braunschweiger-atomnarren.de Das Thema, mit dem wir dieses Jahr… [Weiter]
(02.02.18/GS) Der Hamelner Umweltausschuss hatte dem Rechtshilfefonds Atomerbe Grohnde e.V. im November 2017 die Möglichkeit eingeräumt, zu dem Resolutionsantrag der Listenverbindung SPD/LINKE/Grüne Stellung zu nehmen (wir berichteten). Es ging dabei um die Resolution zur vorzeitigen Stilllegung des AKW Grohnde, wie sie im Jahr 2017 von insgesamt 17 Kommunen und Landkreisen der Region so oder ähnlich verabschiedet worden war (s. Übersicht). Kraftwerksleiter Michael Bongartz hatte im alten Jahr… [Weiter]
(Di., 20.02.18/ Bürgerinitiative StrahlenSchutz ) Die Antwort der Landesregierung zum Strahlenunfall in Braunschweiger Nuklearfirma wirft Fragen auf - Welche Lehren zieht Niedersachsen aus dem Zwischenfall, der sich am 22.11.17 am Braunschweiger Atomstandort ereignete? Kurz: Die Bevölkerung wird bei der Freisetzung radioaktiver Stoffe nicht informiert. Da wir Radioaktivität nicht sehen, riechen oder schmecken können, sind Kinder und Erwachsene im Fall von Zwischen- oder Störfällen einer erhöhten… [Weiter]
(Do., 01.02.18/SW) Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD kamen am Mittwochabend VertreterInnen von Bürgerinitiativen, Umweltverbänden und Gewerkschaften in Wolfenbüttel zusammen. Die Arbeitsgemeinschaft hatte das Treffen initiiert um gemeinsam zu überlegen, welche Anforderungen an eine neue Struktur des Begleitprozesses um die Rückholung des Atom-Mülls aus der Asse gestellt werden müssen. In einem kurzen Input-Referat erläuterte Claus Schröder von der Fachgruppe Asse das alte… [Weiter]
(Mo., 29.01.18/Pressemitteilung Lingen-Bündnis) "Neue Bundesregierung muss Urananlagen in Gronau und Lingen stilllegen" Rund ein Dutzend Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände haben sich am Wochenende in Münster zu einer Allianz zusammengeschlossen, um gemeinsam zu erreichen, dass die neue Bundesregierung die Urananreicherungsanlage Gronau und die Brennelementefabrik Lingen in den Atomausstieg mit aufnimmt. Bislang dürfen die beiden Atomanlagen zeitlich unbefristet weiterlaufen.  Die… [Weiter]
(Do., 25.01.18/US) Am 23. Januar hat der schwedische Land and Evironmental Court in Schweden die Pläne für den Bau eines Endlagers für hochradioaktive Abfälle in Forsmark abgelehnt. Nach jahrelangen Konsultationen aller Beteiligten spricht er sich klar gegen das Endlagerprojekt aus. Kern der Ablehnung sind Sicherheitsbedenken bezüglich der Kupferkanister. Jetzt liegt der Ball bei der Regierung, die weitere Konsultationen einholen kann. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sich die Regierung… [Weiter]
(Mi., 24.01.18/) Die AG Schacht Konrad lädt für Dienstag, 30.01.18 um 19.00 Uhr alle interessierten Gruppen und Einzelpersonen zu einem Vorbereitungs-Treffen für die neu zu gründende "Zivilgesellschaftliche Kammer" im Rahmen des ASSE II-Begleitprozesses ein. Ort: VHS Wolfenbüttel, Harzstr. 2-5, Raum K 1.1 38300 Wolfenbüttel  Einladungsschreiben | Dokument zum "Hintergrund" Trotz aller - z.T. auch berechtigten - Kritik am Zustandekommen des neuen Modells sieht die AG keine ernsthafte… [Weiter]