Niedersachsen

Keine Laufzeitverlängerung! Atomkraftwerke abschalten, Atomgeschäfte beenden! [Weiter]
Atomkraftwerke abschalten, Atomgeschäfte beenden! [Weiter]
(Mo., 09.01.2023/ Braunschweiger Atomnarren) Unter dem Motto "Schöne Kostüme überall, wir feiern heute Karneval." entern die Braunschweiger Atomnarren am ☢ Sonntag, 19. Februar 2023 ☢ mit dem ASSE-Geisterschiff endlich wieder den Braunschweiger Karneval. Die Atommüll-Region Weltatomerbe Braunschweiger Land nimmt mit viel Elan am Schoduvel 2023 teil. Wir Braunschweiger Atomnarren figurieren wie immer mit geistreichen Kostümen zu einem noch zu beschwatzenden Thema, dass wir bei unseren Treffen… [Weiter]
„AKW-Weiterbetrieb ist sinnlos, teuer und hochgefährlich“ Umweltgruppen fordern AKW-Abschaltung und Ende der Brennelementherstellung Ursprünglich hätte der Leistungsbetrieb im Kernkraftwerk Lingen II (KKE) zum Jahreswechsel 2022/23 endgültig beendet werden sollen. Nach dem Kanzlermachtwort zum Weiterbetrieb der verbliebenen drei Atomkraftwerke bis April 2023 hieß es für Angehörige des „Elternverein Restrisiko Emsland“ und des „Bündnis AgiEL“ in der Silvesternacht: Abschalt-Protest statt… [Weiter]
„Shut down“ – „Stilllegen“ steht auf einem großen gelben Banner an der Uranfabrik im niedersächsischen Lingen. (01.01.2023/ www.urantransport.de) Antiatomaktivist*innen besetzten das Dach eines Gebäudes der Brennelementefrabrik von ANF/Framatome. Die Besetzung erfolgt symbolisch zu Silvester um Mitternacht: die Aktivist*innen wünschen der Atomindustrie keinen guten Rutsch ins neue Jahr und fordern die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen. Sie kritisieren den politisch motivierten… [Weiter]
Heute 14 Uhr Mahnwache Framatome Lingen (Sofa Münster/ 14.12.2022) Framatome und die französische Regierung machen weiter enormen Druck: Heute morgen erreichte der russische Atomfrachter Mikhail Dudin erneut den Wartebereich vor dem Rotterdamer Hafen. Wir gehen davon aus, dass wieder russisches Uran für Lingen an Bord ist und zugleich wie angekündigt Brennstäbe aus Lingen via Russland nach Kasachstan exportiert werden. Damit nimmt die Ostexpansion von Framatome immer konkretere Formen an. Am… [Weiter]
Brennelemente und Atomtechnik: Russland, China, Kasachstan, Tschechien, Bulgarien – Deutschland als Basis für massive Ostexpansion von Framatome (BI Lüchow-Dannenberg/ 14.12.2022) Anti-Atomkraft-Organisationen kritisieren scharf, dass der französische Atomkonzern Framatome aktuell über seine deutschen Standorte in Lingen und Erlangen eine massive Ostexpansion betreibt und dabei den Einfluss Russlands und Chinas auf die Atompolitik deutlich ausweitet. Dabei ist sogar ein Ausbau der Lingener… [Weiter]
04.11.2022: Presseerklärung der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. zur Koalitionsvereinbarung in Niedersachsen: Die neue Landesregierung setzt sich deutlich von ihrer Vorgängerin ab wenn sie erklärt: „Der Bau des Endlagers für schwach- und mittelradioaktive Abfälle, Schacht Konrad, wird von uns kritisch gesehen. Im Planungsprozess muss daher fortlaufend der neueste Stand von Wissenschaft und Technik Anwendung finden. Zudem halten wir die Forderung nach einer Rückholbarkeitsoption aufrecht.… [Weiter]
(Do., 3.11.2022/ Sofa) Anlässlich des G7-Außenminister:innen-Treffens in Münster fordern 27 Anti-Atom- und Umweltorganisationen aus vier Ländern von der grünen Außenministerin Annalena Baerbock, dass die Atomgeschäfte mit Russland unverzüglich gestoppt werden. Besonders brisant sind hier die jüngsten Uran-Importe von Russland zur Brennelementefabrik Lingen und zu anderen Framatome-Standorten in Frankreich, aber auch die weitere Kooperation von Framatome und Siemens Energy mit dem Kreml-Konzern… [Weiter]
5.10.2022// Pressemitteilung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. 4.800 Atommüllfässer aus der Landessammelstelle in Leese könnten nach Gorleben zur Zwischenlagerung gebracht werden. Das berichtete kürzlich das niedersächsische Politikmagazin „Rundblick“. Der Mietvertrag für die Landessammelstelle in Leese (Landkreis Nienburg/Weser) läuft zum Jahresende 2030 aus. Land und Bund suchen demnach nach einem Ausweichplatz. Eigentlich sollten diese Abfälle im Schacht Konrad bei… [Weiter]