(Mo., 08.08.16/SW) Mehr als überfällig war der Besuch eines amerikanischen Präsidenten in Hiroshima, um den mehr als 140.000 Opfern des Atombombenabwurfs Respekt zu erweisen. Ganze 71 Jahre dauerte es, bis Barack Obama am 27. Mai diesen Jahres diesen Schritt ging. Eine ebenso überfällige Entschuldigung kam dem Mann, der zum Beginn seiner Amtszeit den Friedensnobelpreis 2009 dafür erhielt, dass er in ferner Zukunft von einer „Welt ohne Atomwaffen“ träumt, nicht über die Lippen.
Zum Ende seiner…
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