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(Di., 13.03.18/Atommüllreport) Am 8. März 2018 verkündete der Betreiber von Schacht KONRAD, die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), dass sich die Inbetriebnahme des Endlagers auf 2027 verschieben würde. 2027 wäre das Projekt 50 Jahre alt und die Genehmigung 25 Jahre. Beim Atommüllreport den ausführlichen Artikel weiterlesen, seit 1975 das Eisenerzbergwerk für die Lagerung von Atommüll ins Gespräch gebracht wurde +++ unsere Presseerklärung vom 8.3. +++ Presseschau [Weiter]
Die Bürgerinitiative SüdWest lädt am 15. März um 19:00 Uhr zur Informationsveranstaltung ins Schützenhaus des KKSV Timmerlah. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, sich umfassend über das geplante Gewerbe- und Industriegebiet zu informieren. Mit Gästen aus dem Rat der Stadt Braunschweig, dem Bezirksrat, der AG Schacht Konrad, der Partner-Bürgerinitiative aus Salzgitter, sowie Pressevertreter. Die BI freut sich auf eine anregende Diskussion. Einladung [Weiter]
(Do., 08.03.18/KONPress) Gutem Geld schlechtes hinterher werfen … sagt man, wenn versucht wird kostspielig etwas zu regeln, das nicht zu regeln ist. Gemeint sein können aber auch Prozesse oder Projekte, die so aussichtslos oder wacklig sind, dass sie nicht zu retten sind und man lieber die Finger davon lassen sollte.  1988, 1996, 2013, 2019, 2022 und jetzt also 2027; das sind die Jahreszahlen die vom jeweiligen Betreiber für die Inbetriebnahme des Atommülllagers Schacht KONRAD genannt wurden.… [Weiter]
(11.3.2018/BISS) Offener Brief der Bürgerinitiative StrahlenSchutz Braunschweig (BISS) an die Stadt Braunschweig: Die aktuelle Entwicklung um den Schacht Konrad hat auch unmittelbare Auswirkungen auf den Braunschweiger Nuklearstandort. Offener Brief der BISS   [Weiter]
(27.02.18/CS) Zivilgesellschaftliche Vertretung wird deutlich verbreitert -  „Der erste Schritt für einen Neustart der ASSE II-Begleitgruppe ist gelungen“, erklärt Claus Schröder, ASSE-Beauftragter der AG und Mitglied der bisherigen ASSE II-Begleitgruppe. Auf der Gründungsversammlung am 21.02.18 verständigten sich die 48 anwesenden Bürgerinnen und Bürger auf die Verteilung von insgesamt 17 Sitze für die neue Zivilgesellschaftliche Vertretung (ZGV): Umwelt (2 Sitze), Gesundheitssektor (1), junge… [Weiter]
(21.02.18/GS) Am Mittwochabend, dem 21. Februar, verabschiedete der Hamelner Rat die Resolution der Listenverbindung von Grünen/LINKE und SPD zur vorzeitigen Abschaltung des AKW Grohnde. Die "Vorarbeit" hatte der Hamelner Umweltausschuss geleistet, der die Resolution bereits am 31. Januar befürwortet hatte. Gleichwohl hatte sich der Hamelner Verwaltungsausschuss zwischenzeitlich gegen die  Resolution entschieden. Dass es im alles entscheidenden Rat zum Schluss ein knappes Rennen werden würde,… [Weiter]
(Mi.14.2.18/MN) Sonntag, 11.02.2018 - 11:11 Uhr Die fröhliche Schminkaktion der Narren beginnt – heraus kommen bunte, farbenfrohe Narrengesichter, aber auch einige gruselige Fratzen, bei denen man die Narren kaum noch erkennt. So soll es sein. Mit viel Spaß und Gelächter zogen sich die Narren ihre Kostüme, Atomfässer, Perücken an und dann geht‘s auf zum Asse-Geisterschiff, das auf dem Messegelände, bestückt mit Kamellen, Musikanlage und weiteren Narren auf die Abfahrt wartet. Als es dann endlich… [Weiter]
(Fr., 09.02.18/BISS) Die Entsorgungskommission des Bundes (ESK) hat nach der Katastrophe von Fukushima 2011 alle AKWs und kerntechnischen Anlagen in Deutschland untersucht, ob sie sicher sind. Dabei wurde nur für einen Standort eine Nachprüfung verlangt. Eckert & Ziegler in Braunschweig. Denn die Beispiel-Rechnung für einen angenommenen Störfall ergab, dass im Umkreis von 350m niemand wohnen dürfte. Nun hat die BISS diesen Stresstest der ESK mit den aktuellen Werten für… [Weiter]
(Do., 08.02.18/ IPPNW PM)Symposium der Landesärztekammer „Gesundheitliche Risiken gering radioaktiver Strahlenbelastung beim Rückbau von Atomkraftwerken und in Folge medizinischer Anwendungen“ Die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Deutsche Ärztetag haben in 2016 und 2017 Entschließungen verabschiedet, in denen sie vor der Verharmlosung möglicher Strahlenschäden durch die allgemeine Wiederverwertung gering radioaktiven Restmülls aus dem Rückbau von… [Weiter]
(Mi., 07.02.18/ JD) Atommüll will man hier ja nicht lagern, aber Anfang Februar wurde Berlin einmal mehr Zentrum der Auseinandersetzung um die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle. Während das Nationale Begleitgremium zum Mitwirken einlud, diskutieren Jugendverbände über ihre Rolle und Forderungen. Jugend fordert Atommüll als Schulfach Radioaktiver Atommüll und die Suche nach einem Endlager werden Generationen beschäftigen. Im Rahmen des Projekts „Jugend trifft Erfahrung“ trafen sich am 02./03.… [Weiter]