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Am Donnerstag, 17.03.2022 ab 18.30 Uhr online Vortrag von Kristina Jeromin und Julian Bothe: Grüne Finanzen, die EU-Taxonomie und die Folgen. Mit Hochdruck drängt die EU-Kommission darauf, fossiles Erdgas und Atomkraft in die sogenannte Taxonomie aufzunehmen und damit als ‚nachhaltig‘ zu klassifizieren – ein Vorschlag, der schon im vergangenen Jahr in der Umwelt- und Anti-Atombewegung, aber auch in der Finanzwelt und Wissenschaft große Empörung hervorgerufen hat. Durch den aktuellen Krieg in… [Weiter]
(Sa., 12.03.22/SW) Mit passender meteorologischer Unterstützung haben wir am Fukushima-Jahrestag am geplanten Atommülllager Schacht KONRAD den Startschuss für unsere  diesjährige Kampagne "BAUSTOPP sofort" gesetzt. Bei frühlingshaftem Sonnenschein und mit kräftigem Rückenwind wehten nicht nur die Fahnen kraftvoll im Wind. Ziel der Aktion war die Vermessung des Schachtgeländes zur Vorbereitung einer Großaktion am 22. Mai, wenn sich der Planfeststellungbeschluss zum 20. Mal jähren sollte. Sollte… [Weiter]
(11.03.2022/ Juliane Dickel) Elf Jahre Havarie des japanischen Atomkraftwerks Fukushima und kein Ende in Sicht. Am 11. März 2011 erschütterte ein Beben der Stärke 9 auf der Richterskala die japanische Ostküste, gefolgt von einem Tsunami. 15.900 Personen starben, 2.523 gelten weiter als vermisst. Wie die japanische Tageszeitung Asahi Shimbun unter Berufung auf die Nationale Polizeibehörde berichtet, wurde zuletzt im vergangenen Jahr eine Vermisste tot auf einem Fabrikgelände gefunden. Infolge… [Weiter]
FREITAG: Am 11. Jahrestag des Beginns der Katastrophe von Fukushima werden wir nicht nur mahnen, dass sich Ereignisse wie Fukushima und Tschernobyl niemals wiederholen dürfen, sondern auch in die diesjährigen Aktivitäten für einen sofortigen Baustopp für Schacht KONRAD starten. Die Beendigung des Umbaus des ausgedienten Schachts zu einem Atommülllager ist jetzt der einzig logische Schritt. Der Plan, Atommüll in ein altes, marodes und ungeeignetes Erzbergwerk einzulagern, ist 40 Jahre alt. Der… [Weiter]
An der Fukushima- und Klimaschutz-Demonstration in Neckarwestheim beteiligen sich am Samstag, 6.3.2022  über 500 Menschen. Sie setzen ein deutliches Signal gegen die weitere Nutzung von Atom, Kohle, Gas und Öl und für eine rasche Energiewende. Sie verurteilen den von Putin begonnen Krieg gegen die Ukraine und fordern einen sofortigen Waffenstillstand und den Rückzug der russischen Truppen. "Wir lehnen eine Laufzeitverlängerung der Akw strikt ab. Atomkraft war und ist eine… [Weiter]
Am Mittwoch, 09.03.2022 ab 18.30 Uhr online Vortrag von Ursula Schönberger: Gefährlicher Umgang mit schwach- und mittelradioaktivem Atommüll in Deutschland. In den deutschen Zwischenlagern rosten Atommüllgebinde, weil die Überwachung mangelhaft ist. Radioaktive Abfälle werden aus Gronau nach Russland transportiert um dort entweder für Brennelemente oder Waffen aufgearbeitet oder dauerhaft unter freiem Himmel gelagert zu werden. Wider besseres Wissen soll Atommüll im alten Eisenerzbergwerk… [Weiter]
Friedens-, Antiatom- und Umweltverbänden fordern „Energieunabhängigkeit jetzt!“ [Weiter]
Die Atomkatastrophe von Fukushima jährt sich am 11. März zum elften Mal, die Atomkatastrophe von Tschernobyl am 26. April zum 36. Mal. Beide Katastrophen dauern bis heute an - mit gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen von immensem Ausmaß. Anlässlich des Fukushima-Jahrestages organisiert .ausgestrahlt ab dem 2. März wieder eine Online-Veranstaltungsreihe zu vielen brennenden atompolitischen Themen mit Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Medien. Diskutiere mit, informiere Dich und… [Weiter]
Friedensnobelpreisträgerorganisation fordert sofortiges Handeln [Weiter]
(So., 27.02.22/UJP) Am 22. Mai 2002 erteilte das niedersächsische Umweltministerium den Planfeststellungsbeschluss für Schacht Konrad. Es ist längst klar - Schacht KONRAD wurde und wird anders gebaut als ursprünglich genehmigt. Daher haben wir im vergangenen Mai unter dem Motto ‚Schacht Konrad - alt-marode-ungeeignet‘ dem Niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies in Begleitung unserer BündnispartnerInnen und deren RechtsanwältInnen den Antrag auf Rücknahme bzw. Widerruf des… [Weiter]