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Aktionsseite: 10 Jahre Fukushima - gegen das vergessen


21.02.2020 Frankreich/Saint-Paul-Trois-Chateaux/ AKW Tricastin: 34 Greenpeace-Aktivist*innen dringen in AKW ein. Kurz vor der ersten Phase der Abschaltung des AKW Fessenheim im Elsass sind 34 Aktivisten von Greenpeace in das Gelände des AKW Tricastin in Südfrankreich eingedrungen und haben für dessen Ende protestiert. Greenpeace unterstreicht, dass Atomkraftwerke ursprünglich für eine Laufzeit von 40 Jahren konzipiert waren und dass viele Nuklearanlagen in Frankreich dieses Alter erreichen und… [Weiter]
18.02.2020/ Presseerklärung Bündnis CASTOR stoppen Bündnis ruft zum Protest auf: CASTOR-Transportgenehmigung nach Biblis erteilt! Am 14. Februar hat das zuständige Bundesamt BaSE (vormals BFE) die Transportgenehmigung für 6 CASTOREN mit hochradioaktivem Atommüll von der Plutoniumfabrik Sellafield (GB) nach Biblis erteilt. In den Folgejahren sollen weitere CASTOR-Transporte nach Philippsburg, Isar und Brokdorf folgen. Wir lehnen diese sinnlosen Atommüll-Verschiebungen ab. Es gibt kein… [Weiter]
(17.02.2020) Am 14. Februar hat das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BaSE) die Genehmigung für den Transport der hochradioaktiven Abfälle aus Sellafield (GB) ins hessische Biblis erteilt. Der Transport wird von der Hanauer Firma DAHER Nuclear Technologies GmbH durchgeführt. Genehmigt ist der Transport in maximal sechs Transportbehältern im Zeitraum vom 1. März bis 31. Dezember 2020. Wann genau und auf welchem Weg konkret der Transport stattfindet, “stimmt die… [Weiter]
(04.02.2020) Gemeinsam mit einem Dutzend Organisationen verteilt über das ganze Bundesgebiet hat es am Sonntag im Rahmen eines ersten Aktionstags kreative und wirkungsvolle Protestaktionen gegen den geplanten CASTOR-Transport aus der WAA Sellafield (GB) ins hessische Biblis gegeben. Damit hat ein Teil der Anti-Atom-Bewegung deutlich gemacht, dass sowohl erneute CASTOR-Transporte als auch eine angedachte Renaissance der Atomkraft als Energieträger auf erheblichen Widerstand stoßen werden. Scho… [Weiter]
Presseerklärung 29.01.2020/ Bündnis CASTOR-stoppen Erstmals nach vielen Jahren sollen wieder neue CASTOR-Transporte aus den Plutoniumfabriken La Hague (F) und Sellafield (GB) rollen. Nun nicht mehr nach Gorleben, sondern an die vier Zwischenlagerstandorte Biblis, Philippsburg, Isar und Brokdorf. CASTOR-Zwischenlager werden zu ungeeigneten Langzeitlagern. Atommüll soll wieder sinnlos von einem Ort zum anderen verschoben werden. Das Bündnis ruft deshalb am Sonntag, dem 02.02.2020 zu einem… [Weiter]
24.01.2020/ Pressemitteilung: Rund 70.000 russische Unterschriften gegen Uranexporte an das Bundesumweltministerium überreicht Der Energieexperte von Greenpeace Russland, Rashid Alimov, und der Ko-Vorsitzende der russischen Umweltorganisation Ecodefense, Vladimir Slivyak, überreichen gestern Mittag in Berlin dem Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, rund 70.000 russische Unterschriften gegen die seit Mai 2019 wieder aufgenommenen Exporte von Uranabfällen aus der… [Weiter]
CASTOR 2020? Aktionstag am Sonntag, 02.02.2020 „Eure Genehmigung für die Tonne!“  Protestkundgebung um 13:00 Uhr vor der Genehmigungsbehörde in Salzgitter-Lebenstedt, Willy-Brandt-Straße 5 Am 23. Dezember hat das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BaSE) die Einlagerungsgenehmigung für sechs CASTOR-Behälter im Zwischenlager am AKW Biblis erteilt. Damit steht einem hochradioaktiven Atommülltransport aus dem britischen Sellafield nach Hessen nur noch die Transportgenehmigung… [Weiter]
(10.12.2019) Atommüllzug fährt vorraussichtlich heute! Montag, 09.12.2019 sollte wieder an der Gronauer Urananreicherungsanlage ein Sonderzug mit Uranmüll Richtung Russland starten. Aus Protest dagegen haben in NRW und in den Niederlanden mindestens ein Dutzend Protestaktionen stattgefunden. "Dass der Zug nicht gefahren sei, wertete Torben Schultz vom Bündnis Strahlenzug Mönchengladbach als Teilerfolg der auch in anderen Städten organisierten Proteste", schreibt die RP im kurzen Nachbericht.… [Weiter]
(18.11.2019) Die Urananreicherungsanlage in Gronau exportiert seit einigen Wochen wieder ihren radioaktiven Abfall, abgereichertes Uranhexafluorid, nach Russland. Ein solcher Bahntransport muss nun anhalten, da beide Richtungen aus der Urananreicherungsanlage mit Kletterblockaden versperrt sind. Von einer Brücke am Rock‘n‘Popmuseum in Gronau hat sich eine Person abgeseilt, beim Bahnübergang zum Kieferngrundsee bei Steinfurt hängen drei Personen zwischen den Bäumen. Transparente, auch in… [Weiter]
(Di., 12.11.19/ umweltFAIRändern) Billig-Atommüll-Entsorgung und neue Atomreaktoren des teilweise deutschen Urankozerns URENCO - Billig- Atommüll- Entsorgung in Russland. Uran-Brennstoff für marode Reaktoren Marke Tihange oder Cattenom. Und jetzt ist der teilweise deutsche Urankonzern URENCO auch noch maßgeblich an der Entwicklung neuer Atom-Reaktoren beteiligt, dessen Prototyp erstmals 2026 in Kanada zum Einsatz kommen soll. Das bestätigt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine… [Weiter]