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Aktionsseite: 10 Jahre Fukushima - gegen das vergessen


– Beteiligung via Urenco an AKW-Plänen in England – Pläne für Modulreaktoren in den Niederlanden Presseerklärung 11.11.2020/ Bundesregierung stimmt Urenco-Plänen trotz Atomausstieg zu RWE und EON planen über ihre Beteiligung am Urananreicherer Urenco einen Wiedereinstieg in den Neubau von Atomkraftwerken. Konkret geht es nach einer Meldung von Urenco vom 28. Oktober um den Einstieg Urencos in ein Konsortium unter der Führung von EDF Energy zum Bau des geplanten Atomkraftwerks Sizewell C an der… [Weiter]
Gericht untersagt Brennelement-Export nach Belgien -  richtungsweisender Erfolg für Anti-Atom-Bündnis - „Regierung muss Moratorium für BE-Exporte verhängen!“ Aachen / Berlin / Bonn / Lingen / Münster / München,19.10.2020 Im Rechtsstreit um die Ausfuhrgenehmigung von Brennelementen aus Lingen ins belgische Doel hat der Aachener Kläger einen wichtigen Etappensieg errungen: Das Verwaltungsgericht Frankfurt hat in einem Beschluss vom Freitag festgestellt, dass bis zum endgültigen Urteil im… [Weiter]
Erstmals gerichtliche Überprüfung durch VG Frankfurt - „Brennelement-Exporte Lingen-Doel sind unverantwortlich“ - Bundesregierung muss politisch einen Exportstopp durchsetzen Pressemitteilung 13.08.2020: Anti-Atomkraft-Initiativen aus Aachen, Lingen, Bonn und Münster sowie die Ärzteorganisation IPPNW und das Umweltinstitut München gehen erstmals gerichtlich gegen eine Exportgenehmigung für Brennelemente aus der Brennelementefabrik in Lingen vor. Stellvertretend für die Initiativen reichte ein… [Weiter]
IPPNW-Pressemitteilung: 75 Jahre Hiroshima und Nagasaki mahnen (30.07.2020/ IPPNW) Auch 75 Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki leiden die Opfer noch an den Folgen. 65.000 Menschen verdampften und verbrannten am 6. und 9. August 1945  auf der Stelle. Bis zum Ende des Jahres starben über 200.000 Menschen. Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert die Bundesregierung auf, die katastrophalen humanitären Folgen von Atomwaffen anzuerkennen und endlich den UN-Vertrag… [Weiter]
Umweltorganisationen aus neun Ländern fordern anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft die Reform des Euratom-Vertrages Am 1. Juli 2020 übernimmt Deutschland den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. In dieser Zeit leitet und koordiniert die deutsche Bundesregierung die Arbeit des Rates. Die unterzeichnenden Organisationen und Initiativen erwarten von der Bundesregierung, dass sie den Vorsitz der Ratspräsidentschaft dafür nutzt, endlich einen konkreten Zeitplan für die Überarbeitung des… [Weiter]
(Newsletter Atommüllreport/ 30.06.20) Nach 42 Jahren wurde gestern Nacht das älteste französische Atomkraftwerk Fessenheim endgültig stillgelegt. Mitte Februar ging bereits Block 1 vom Netz, heute folgt Block 2. Während auf der einen Seite des Oberrheins das deutsche Atomkraftwerk Wyhl 1977 erfolgreich verhindert wurde, ging nur 30 Kilometer entfernt auf der anderen Rheinseite das AKW Fessenheim 1978 ans Netz. Fessenheim machte immer wieder wegen gravierender Störfälle Schlagzeilen. Die… [Weiter]
(STOP Tihange/ 23.06.20) "Ein sicheres Management des radioaktiven Mülls in Belgien, für Sie und die nachfolgenden Generationen“ – so hieß es (übersetzt aus F|NL) sogar noch bis Sonntag auf der Startseite der in Belgien für Atommüllendlagerung zuständigen Firma ONDRAF / NIRAS. Was soll mit der Bebilderung (Stand 13.06.2020) ausgedrückt werden? Hilflosigkeit gegenüber der aktuellen Situation – Untätigkeit oder gar Unfähigkeit in puncto Aufbruch hin zu regenerativer Energiegewinnung –… [Weiter]
(22.06.20/Aktionsbündnis Münsterland) Proteste in mehreren Städten angekündigt - Dienstag/Mittwoch weitere Uranmüll-LKW-Konvois Sonderseite: Urantransport 22.06.2020 Der Uranmüllexport startet heute! Die Lok ist bereits in Gronau angekommen! Macht euch auf den Weg zu den Protesten in Gronau, Münster, Hiltrup, Hamm, Hagen-Vorhalle… Aktuelle Infos bei Twitter @sofa-ms @urantransport Das bekannte, für die bisherigen Uranmüllexporte nach Russland genutzte Frachtschiff, die „Mikhail Dudin“… [Weiter]
Russisch-deutscher Appell: Russland ist keine Müllkippe für Atomabfälle – Breites Bündnis aus beiden Ländern gegen deutsche Urantransporte (18.06.20/ BUND Berlin) In einem gemeinsamen Appell hat ein breites russisch-deutsches Bündnis von Organisationen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Präsident Wladimir Putin aufgefordert, die Transporte von Uran-Hexafluorid aus Deutschland nach Russland sofort zu stoppen. Laut Bundesregierung sind die Transporte nicht genehmigungspflichtig, weil das… [Weiter]
Pressemitteilung von IPPNW und ICAN Der Kampf gegen die vergessene Gefahr Während die internationale Staatengemeinschaft alle Hände voll zu tun hat, die Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen, investieren die Atomwaffenstaaten weiterhin Milliarden in die atomare Aufrüstung. Und auch in Deutschland soll mitten in der Corona-Krise über die Anschaffung von neuen atomwaffenfähigen Trägerflugzeugen für mehrere Milliarden Euro entschieden werden. Büchel: Atomwaffen gehen uns alle etwas an! Die… [Weiter]