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Aktionsseite: 10 Jahre Fukushima - gegen das vergessen


(Do., 02.12.2021/MN) Gemeinsam mit vielen Anti-Atomkraft-Initiativen, dem Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz, der Ärzt*innenorganisation IPPNW ("International Physicians for the Prevention of Nuclear War) gratulieren wir Vladimir Slivyak, dem Ko-Vorsitzenden der russischen Umweltorganisation Ecodefense. Ihm wurde gestern in Stockholm zusammen mit drei weiteren Preisträger*innen der Alternative Nobelpreis verliehen. Ecodefense gilt als eine der wenigen heute noch verbliebenen… [Weiter]
22.11.2021/ Berlin: In nur wenigen Tagen wird die EU-Kommission wohl Nägel mit Köpfen bei Atom und Gas machen – und so schnell Tatsachen schaffen, bevor die neue Bundesregierung das stoppen kann. Unter dem Motto „Laut sein gegen Greenwashing – kein Ökolabel für Gas und Atom” trafen sich über sechzig Aktive am 18.11.2021 vor der SPD-Parteizentrale, um mit Anti-Atom-Fahnen, Bannern, Trillerpfeifen und Trommeln zu zeigen, was sie von den aktuellen EU-Greenwashing-Plänen halten, Atomkraft und… [Weiter]
(Do., 28.10.21/SW) In Brüssel bahnt sich seit Monaten ein dreckiger Deal an: im Zusammenhang mit der Klimaneutralität und Nachhaltigkeit von Europas Energieversorgung sollen neue Atom- und Gaskraftwerke als “nachhaltige Investitionen” eingestuft werden und damit künftige Finanzierungsquellen für diese Energieträger gesichert werden. Hier wird der nächste klima- und energiepolitische Super-GAU eingeleitet. Die EU-Kommission arbeitet zur Zeit an einem neuen EU-Standard für nachhaltige… [Weiter]
IPPNW-Pressemitteilung vom 30. September 2021/ Bündnis-Statement zur EU-Taxonomie Das Bündnis European Alliance for the Self-Determination of Indigenous PeopleS hat Ende September 2021 in einem Statement auf die Folgen des Uranbergbaus auf dem Territorium indigener Völker aufmerksam gemacht. Das Statement richtet sich an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, sowie an den Präsidenten und die Mitglieder des EU-Parlaments, die bis Ende des Jahres darüber entscheiden sollen, ob… [Weiter]
(Fr., 23.07.21/SW) Das durch die Klimaveränderungen verursachte Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz und den angrenzenden Ländern hat verheerende und langfristige Folgen. Durch den rasanten Anstieg der Flusspegel verloren viele Menschen ihre Existenz oder gar ihr Leben, Häuser, Straßen und Brücken sind vernichtet worden. Doch das sind nicht alle Gefahren, die eine solche Flutkatastrophe mit sich bringen kann. Alle Atomkraftwerke liegen wegen ihres enormen Kühlwasserbedarfs an… [Weiter]
Im belgischen Atomkraftwerk Doel nahe Antwerpen ist der Reaktor wegen eines möglichen Lecks manuell abgeschaltet worden. Der Atomaufsichtsbehörde FANC zufolge sei die Lage aber unter Kontrolle. Das potenzielle Leck sei in einem nicht nuklearen Teil der Anlage entdeckt worden, man forsche jetzt nach den möglichen Ursachen. Erst vor 3 Tagen hatte der nordrhein-westfälische Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Klage gegen die Ausfuhr von Brennelementen aus der… [Weiter]
Pressemitteilung Lingen, Paris, Moskau Juni 2021/ Nein zur französisch-russischen Atomkooperation in Deutschland - Dringender Aufruf von rund 80 Initiativen und Verbänden Rund 80 Initiativen und Verbände aus mehreren europäischen Ländern unterstützen eine trinationale Resolution gegen die Bewilligung einer russisch-französischen Atomkooperation durch die Bundesregierung zur Brennelementeproduktion in Lingen/Emsland. Sie fordern stattdessen ein Ende der Uranverarbeitung und eine… [Weiter]
26.05.2021/ Erklärung von Bündnis AgiEL – AtomkraftgegnerInnen im Emsland, Réseau Sortir du nucléaire, Frankreich und Ecodefense, Russland Keine Brennelementekooperation Framatome/Rosatom in Lingen - Brennelementeproduktion beenden – Atomausstieg voranbringen! Im Februar 2021 kündigte der französische Atomkonzern Framatome an, im emsländischen Lingen zusammen mit dem russischen Atomkonzern Rosatom ein Joint Venture zur Brennelementeproduktion gründen zu wollen. In Lingen ist die einzige… [Weiter]
(Mi., 21.04.21/SW) Wie in den letzten Wochen bekannt wurde, gibt es in Japan Überlegungen, die radioaktiven Abfälle, die in Fukushima immer noch seit der Reaktorkatastrophe vor 10 Jahren anfallen, in den pazifischen Ozean zu verklappen. Dagegen regt sich zum Glück auch aus Europa Widerstand. Die japanische Ostküste ist nicht „irgendwo“, sondern die Weltmeere ein wichtiger Teil des immer mehr aus dem Ruder laufenden globalen Ökosystems. Jedwede Überlegung, diese Biotope noch zusätzlich radioaktiv… [Weiter]
(Do., 15.04.21/SW) Mit der EU-Taxonomie könnte der in Deutschland beschlossene, aber noch nicht vollzogene Atomausstieg erneut gefährdet werden, wenn jetzt nicht konkrete politische Konsequenzen gezogen werden. Die EU-Taxonomie ist ein schon in Kraft getretenes, EU-weites Verfahren, das die Nachhaltigkeit von Finanzinvestitionen für die gesamte Wirtschaftsunion einheitlich regeln soll. Eigentlich kein schlechter Ansatz, aber… Die Spannungen innerhalb der europäischen Politik treten auch hier… [Weiter]