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Da war doch noch was? Es laufen noch Atomkraftwerke in Deutschland, die Urananreicherungs- anlage in Gronau und die Brennelementefabrik in Lingen sind vom Atomausstieg ausgenommen – und die Atommülllagerung ist noch lange nicht gelöst. Thema für die Jamaika-Runde war das offensichtlich nicht, wenigstens nicht bisher. Gemeinsam haben sich deshalb die BI Umweltschutz und die AG Schacht Konrad an zwei grüne Verhandlungsführer gewandt: Simone Peters und Jürgen Trittin. Sie bekamen folgenden Brief zu… [Weiter]
(Di.,14.11.17/MN) Unter dem Motto „Schluss mit dem faulen Zauber - Wir treiben die bösen Geister des Klimawandels aus“ starteten tausende Demonstranten pünktlich um 11.11 Uhr vom Bahnhofsvorplatz durch die Bonner Innenstadt zum Konferenzgelände. Atomkritische Aktivisten aus dem Weltatomerbe Braunschweiger Land war es durch einen eiligen und erfolgreichen Spendenaufruf gelungen, UnterstützerInnen dafür zu gewinnen, dass das ASSE-Geisterschiff per Tieflader nach Bonn gebracht wird, um ein… [Weiter]
(Mo., 13.11.17/Sg) Freitagmorgen, 10.11. starteten die Braunschweiger Atomnarren zur Demo “Wir treiben die bösen Geister aus!” nach Bonn. Hänger und Auto waren gepackt und los ging es. Nach 8 Stunden im Auto sind wir dann auch endlich in Bonn angekommen! Schnell waren unsere Rucksäcke und Taschen in der Ferienwohnung verstaut, um uns gleich wieder auf den Weg zu machen. Ortsbegehung! Wo genau parkt Samstag früh um 7.00 Uhr der Tieflader mit dem ASSE-Geisterschiff, wo findet die… [Weiter]
(Do. 09.11.17/Sg) Pünktlich um 09.00 Uhr heute Morgen hat die Verladung des ASSE-Geisterschiffes stattgefunden. Insgesamt waren drei Stunden nötig, das Schiff auf den Tieflader zu bugsieren, es an dicke Stahlketten zu legen und windfest einzutüten. Eine großartige Aktion. Es hat Spaß gemacht, dem Fahrer Markus und seinem Team bei dieser gelungenen Maßarbeit zuzuschauen, super! Erst dirigierte Markus das Schiff an einer sehr schlanken Stange rückwärts aus der Werkstatthalle, quer übers Gelände… [Weiter]
(Mi., 08.11.17/ Pressemitteilung BISS) Braunschweiger Stadtrat verzichtet trotzdem auf Strahlenschutz - Die Entsorgungskommission des Bundes (ESK) forderte bereits 2013 eine umfassende Betrachtung des Nukleargeländes neben Wohnhäusern. Das Niedersächsische Umweltministerium und die Stadt Braunschweig geben sich mit einer Störfallanalyse zufrieden, Anwohnern und Eltern von Grundschulkindern reicht diese „Schmalspur-Betrachtung" nicht. Aus diesem Grund erneuerten Mitglieder der BISS die… [Weiter]
(Mi. 08.11.17/Sg) Am kommenden Samstag wird das Bündnis „No-Climate-Change“ die bösen Geister des Klimawandels, Kohle, Erdöl, Atom mit einer Demonstration zum Weltklimagipfel austreiben. Und weil am 11.11. auch der Karneval beginnt, fahren wir, die Braunschweiger Atomnarren, mit dem ASSE-Geisterschiff nach Bonn. Bereits seit Tagen laufen die Vorbereitungen für diesen einzigartigen Transport. Gestern Abend war eins der vielen Treffen der „Braunschweiger Atomnarren“ im Schoduvel-Center… [Weiter]
(Mo., 06.11.17) Am Dienstag, 07. November um 16.30 Uhr übergibt die Bürgerinitiative StrahlenSchutz Braunschweig BISS die Ergebnisse ihrer Stresstest-Berechnungen, die aufzeigen, welche radioaktive Wolke sich bei einem Störfall vom Gelände der Atomfabrik Eckert&Ziegler ausbreiten würde, an Oberbürgermeister Markurth. Die BISS ruft auf, sich mit Kind & Kegel an der Übergabe während der Ratssitzung zu beteiligen und zum Rathaus Braunschweig zu kommen. Die BISS fordert, dass die Stadt Braunschweig… [Weiter]
Motto brachten die Initiativen niedersächsischer Atomstandorte ihre Forderungen an einer Tür vor dem niedersächsischen Landtag an. Vom Emsland bis zum Braunschweiger Land, von der Unterweser und dem Wendland bis zum Weserbergland - überall in Niedersachsen gibt es Probleme an den Atomstandorten. Die Initiativen der Standorte wollen auf die aktuellen Atomthemen aufmerksam machen, oberstes Gebot bleiben die Sicherheit der Bevölkerung und der Schutz vor radioaktiver Strahlung aus Atomanlagen. Die… [Weiter]
Presseerklärung Feierlicher Thesenanschlag:   Niedersächsische Initiativen der Atom-Standorte nagelten Forderungen für die zukünftige Atom-Politik an die Landtagstür. Falsches benennen und Richtiges fordern - unter diesem Motto nagelten zum 500sten Jahrestag der Reformation im Stil Luthers die Initiativen Niedersächsischer Atom-Standorte vor dem Landtag in Hannover Thesen und Forderungen an eine Holztür. (Fotos siehe Link) Überall im Land befinden sich Atom-Standorte. Vom Emsland bis zum… [Weiter]
(Fr., 27.10.17/ Pressemitteilung) Initiativen Niedersächsischer Atom-Standorte nageln zum Reformationstag ihre Thesen und Forderungen an den Niedersächsischen Landtag. Zum 500sten Mal jährt sich der Reformationstag. Nur dieses Mal sind die Thesen und Forderungen weltlicher Natur, die daher in Anlehnung an Martin Luther an den Niedersächsischen Landtag und nicht an eine Kirchentür genagelt werden. In weiteren 500 Jahren reden wir vielleicht nicht mehr über die Reformation, aber mit Sicherheit… [Weiter]