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DIE Anti-Atom-Großaktion im Jahr 2013 läuft am 9. März. DIE dazugehörige lokale Aktion im Vorfeld findet am Samstag statt. Anti-AKW-AktivistInnen aus dem Braunschweiger Land rufen am Samstag, 2. März 2013 von 12:05 -12:50 Uhr zum PROBEALARM auf dem Schlossplatz Braunschweig auf. Stellt Euch vor, im benachbarten Atomkraftwerk Grohnde bei Hameln findet eine Kernschmelze wie in Fukushima statt und es kommt über viele Tage zu einer vergleichbaren Freisetzung. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat… [Weiter]
AtomkraftgegnerInnen simulieren Atomkatastrophe - (Mi., 27-02-13/Presseerklärung Hannover) Anlässlich des 2. Jahrestages von Fukushima wollen AtomkraftgegnerInnen am Samstag mit eine 380-km-langen AKTIONS- und Menschenkette im Umkreis von 40 bis 60 km um das AKW Grohnde eine Atomkatastrophe simulieren. Der Atomunfall wird sich bereits in den Tagen zuvor aufbauen. „Wir werden die Öffentlichkeit über den Verlauf des Katastrophenszenarios auf dem laufenden halten“, kündigte Tobias Darge von der… [Weiter]
Wie die radioaktiven Abfälle in Deutschland ihr Strahlen verloren Es gibt Staaten, die pflegen so ihre Merkwürdigkeiten. Die Briten beispielsweise beharren nicht nur auf ihrem Linksverkehr, sondern blicken, vielleicht sogar ein wenig herablassend, auf uns Nichtbriten, weil wir uns statt mit mathematisch-anspruchsvollen Maßeinheiten wie “Inch“ oder „Pint“ mit simplen Dezimalen zufrieden geben. In Deutschland hingegen sind nationale Alleingänge eher im Bereich radioaktiver Messungen zu finden. … [Weiter]
(Mo., 18.02.13/EB) Am Mittwoch, dem 20.02.2013, findet von 10:30 bis 13:00 Uhr im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Asse-Gesetz eine öffentliche Anhörung statt. Wirklich angehört werden dort zwar nur die von den  Bundestagsfraktionen geladenen so genannten Sachverständigen, aber zuhören, was dort gesagt wird, dürfen auch die direkt Betroffenen, also die Menschen aus der Region um die Asse. Aufgrund der begrenzten Plätze werden Interessierte gebeten, sich unter Angabe ihres Namens und… [Weiter]
(Fr., 15.02.13/EB) Wenn es wirklich einen gesellschaftlichen Konsens gibt, dass der Müll aus der Asse zu beseitigen ist, weil nur das die Langzeitsicherheit gewährleistet, dann wird es auch einen gesellschaftlichen Konsens über ein Gesetz geben, das genau das regelt. Am Montag, den 18.2.13 ab 18.00 Uhr stellen besorgte Bürgerinnen und Bürger rund um die Asse ihren Bürgerentwurf zur Lex Asse vor. Anschließend gibt es die Möglichkeit zur Diskussion. Veranstaltungsort: Bildungszentrum, Harzstr. 2 –… [Weiter]
(Do., 14-02-13/Interview) Im kommenden Monat jährt sich Fukushima bereits zum 2. Mal. Nach der erfolgreichen Lichterkette 2012 beteiligt sich die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD in diesem Jahr an einer spektakulären Aktion um das AKW Grohnde. Silke Westpal vom Geschäftsführenden Vorstand beantwortet, warum es gut und wichtig ist, sich aus dem Braunschweiger Land beim AKW Grohnde zu engagieren. Steffi Schlensog: Gibt es zu ASSE, Konrad, Morsleben nicht genug zu tun? Silke Westphal: „Das eine… [Weiter]
Das Märchen mit dem verfluchten Wort Auf drei Buchstaben („E“; „N“ und „D“)basiert ein Gerücht, das sich hartnäckiger hält als die Wirklichkeit. Ausgestreut wurde es von Atommüllproduzenten und Politikern, um die Illusion zu nähren, es gäbe tatsächlich eine sichere Möglichkeit Atommüll für Millionen von Jahren tief und nie mehr rückholbar in der Erde zu vergraben. Je öfter die Lobbyisten dieses Wort benutzen, desto mehr verankert es sich in den Köpfen der Menschen, solange bis… [Weiter]
(Mo., 11.02.13/SW) Strahlenschutzexperte Wolfgang Neumann stellt gutachterlich fest, dass die Datengrundlage und Methodik der Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) derart angesetzt wurden, dass ein von den Atommülltransporten nach Schacht KONRAD ausgehendes Risiko für die Bevölkerung „klein“ gerechnet wurde. Umweltausschuss weist sie deshalb einstimmig zurück und fordert das Bundesamt für Strahlenschmutz (BfS) auf, hier erkennbar nachzubessern.. Da die Atommülltransporte aus dem… [Weiter]
(Fr., 08-02-2013/Presseinfo) Nach der Landtagswahl in Niedersachsen erwartet die Regionalkonferenz "AKW Grohnde abschalten", dass mit der neuen rot-grünen Landesregierung ein neuer Wind in das Umweltministerium weht, die Atom­auf­sicht strenger wahrgenommen und das AKW Grohnde abgeschaltet wird. Peter Dickel von der Arbeitsgemein­schaft Schacht KONRAD kritisiert, dass außer zum Thema Gorleben nichts zum Thema Atom von rot-grün zu hören ist, obwohl das AKW Grohnde bundesweit Störfallspitzenreiter… [Weiter]
(Do. 07-02-2013) Nachdem in der Brunsviga ein gut besuchtes Vorbereitungs- treffen zur Aktions- und Menschenkette um das AKW Grohnde am 09. März 2013 stattgefunden hat, gibt es jetzt im Umweltzentrum Braunschweig auch wieder ein regionales Kampagnenbüro. Montags von 18.00 - 20.00 Uhr finden dort in den nächsten Wochen Treffen statt, um die Aktion in Braunschweig zu bewerben. Ziel ist, möglichst viele Aktionspunkte aus unserer Region auf dem Streckenabschnitt zwischen Sarstedt über Hildesheim bis… [Weiter]