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Offene Bilanz | Atommüll liegt überall herum. Besonders da, wo er nicht hingehört. Nicht, dass die Bundesregierung je wirklich Anstoß genommen hätte an wilden Zwischenlagern und undichten Atommüllfässern, doch weil das Bundesumweltministerium in Sachen „deutscher Atommüll“ gerade eine EU-Richtlinie zu erfüllen hat und ein Nationales Entsorgungsprogramm (NaPro) vorlegen muss, ließ Ministerin Hendricks eine, wie sie verkündete, „offene und ehrliche Bilanz“ gegenwärtiger und künftiger … [Weiter]
(Do., 26.02.15/PM) Der von der Stadt Braunschweig vorgestellte Bebauungsplan ist aus Sicht der Bürgerinitiative Strahlenschutz Braunschweig (BISS) nur dazu geeignet, den Atomfirmen in Braunschweig Rechtssicherheit zu geben, damit sie sich zukünftig stressfrei erweitern können. Die BISS ruft gegen diese Erweiterungspläne zu einer breiten Einwendungskampagne auf. Treten Sie jetzt dem Ansinnen dieser Atomfirmen entgegen und legen Sie Einspruch gegen den Bebauungsplan ein! Nutzen Sie Ihre… [Weiter]
(Mi., 25.02.15/ BISS) Ein neuer Bebauungsplan der Stadt Braunschweig soll die Erweiterungsmöglichkeiten der Atomfirma Eckert & Ziegler regeln. Die Bürgerinitiative Strahlenschutz lädt herzlich zu einem Informationsabend "Einwendungen und Kritik am neuen Bebauungsplan TH 22" ein, an dem der Plan erläutert und kritisiert wird. Einwendungsmöglichkeiten gegen den neuen Bebauungsplan werden vorgestellt. An diesem Abend soll u.a. die "lange" Version der Einwendungen gegen den Bebauungsplanentwurf… [Weiter]
(Mo., 09.02.15/KS) Am Samstag, dem 31.01.15 trafen sich regionale Gruppen aus dem Umkreis des AKW Grohnde in Hannover zur Vorbereitung des 4. Fukushima- Jahrestages und weiterer Aktionen.Unter dem Motto „ Fukushima mahnt! – AKW Grohnde stilllegen!“ wird die Regionalkonferenz Grohnde am Samstag, 14.03.2015 im Kulturzentrum Faust in Hannover anlässlich des vierten Fukushima-Jahrestages einen Informations- und Veranstaltungstag präsentieren. Dabei sollen tagsüber von 11 bis 18 Uhr in Vortrags- und… [Weiter]
(Fr., 06.02.15/MN) 1000 Bürgerinnen und Bürger zeigten am letzten Mittwoch mit einer beeindruckenden Lichterkette, mit der das Rathaus umzingelt wurde, der Stadt Braunschweig und ihren Politikern deutlich ihre Meinung gegen den neuen Bebauungsplan für die Nuklearfirma Eckert & Ziegler. Sie wendeten sich damit gegen eine massive Ausweitung der Verarbeitung von Atommüll bis zum hundertfachen der bisherigen Menge -  mitten im Wohngebiet in Thune, neben Schulen und Kindergarten. Redebeitrag Ursula… [Weiter]
(Do., 05.02.15/UT) „Ist Schacht Konrad beliebig erweiterbar?“ zu dieser Fragestellung hatten Die Grünen aus Salzgitter Miriam Staudte Landtagsgrüne und atompolitische Sprecherin in die Stadtbibliothek nach Salzgitter-Lebenstedt eingeladen. Etwa 40 Besucher waren gekommen. Aus der angekündigten Informationsveranstaltung entwickelte sich rasch eine lebhafte Diskussion zwischen Referentin und dem gut informierten und kritischen Publikum. Das Nationale Entsorgungsprogramm der Bundesregierung seien… [Weiter]
- Pressemitteilung - Lichterkette als Protest gegen drohende Atommüll-Drehscheibe BRAUNSCHWEIG. Mehr als 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlossen um 18 Uhr die Reihen zu einer brennenden Lichterkette um das Braunschweiger Rathaus. Die Protestaktion richtete sich gegen die Wegbereitung einer Atommüll-Drehscheibe in Braunschweig durch Verwaltung und Gremien der Stadt. Die Bürgerinitiative Strahlenschutz Braunschweig e.V. (BISS) hatte die Lichterkette vorbereitet und ruft nun dazu auf, sich… [Weiter]
(Di., 03-02-15/UT) Am 1. Februar 1985 nahm das Atomkraftwerk Grohnde seinen kommerziellen Betrieb auf. Sieben Jahre darf es – so E.on will – noch weiterlaufen. Dabei machte die Revision im letzten Frühjahr nur zu deutlich, dass dieser Meiler, der von Beginn an erhebliche Materialmängel aufzuweisen hatte und während seiner Laufzeit eine stattliche Zahl von Störfällen ansammelte, jetzt nachweislich zum alten Eisen gehört. Wochenlang musste das AKW vom Netz genommen werden, weil zufällig bei der… [Weiter]
(Do., 29-01-15/LW) Atomalarm in Bleckenstedt: die erste Vorstellung  davon gab es im November letzten Jahres. Probealarm, Übung der Einsatzkräfte. Die Geschäftsstelle der AG wurde per Telefon informiert :“Keine Panik. Am KONRAD findet eine Übung statt. Alles läuft planmässig.“ Nicht so planmässig lief es dann wohl einen Monat später: „Dicke Luft in Schacht KONRAD“ titelt der NDR  auf seiner Seite im Netz. Was war passiert? Bei einer Kontrollfahrt setzten die Motoren des Fahrzeugs wegen… [Weiter]
(Mi., 28.01.15/ Sg) Mit einer unermüdlichen Präsenz agiert zurzeit die Bürgerinitiative Strahlenschutz für die Verhinderung einer Ausweitung der Atommüllfabrik Eckert&Ziegler in Braunschweigs Norden. Besonders in den letzten Tagen wurde deutlich das die Luft brennt, eine Pressemitteilung jagt die andere, um die Öffentlichkeit über die aktuellen Geschehnisse im Braunschweiger Rathaus zu informieren. Mit Aktionen, Mahnwachen und Kundgebungen üben engagierte BraunschweigerInnen Druck auf die… [Weiter]