Jeden Montag Mahnwache

15.00 Uhr Braunschweig-Thune: Mahnwache der Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) vor dem Werkstor Harxbütteler Straße 3, 38110 Braunschweig [Lageplan] [Hintergrund]

Eckert und Ziegler-Info (BISS/Braunschweig-Thune)
DIN A5, 6 Seiten Flyer Thune

DIN A5, 4 Seiten
BISS- Faltblatt

Eckert&Ziegler

Eckert&Ziegler Aktuell

(Mi.,25.10.17/Pressemitteilung BISS e.V.) Am Montag hat der Bezirksrat Wenden-Thune-Harxbüttel die Verwaltung mit den Stimmen von SPD, Grünen und BIBS aufgefordert, sich im neuen Bebauungsplan für das umstrittene Thuner Nukleargelände auch für die Interessen der Bürger*innen einzusetzen und – beim Umgang mit strahlenden Substanzen eigentlich selbstverständlich - den Strahlenschutz zu berücksichtigen. Einen Tag später stimmt nun jedoch der Planungs- und Umweltausschuss des Rates gegen dieses sehr… [Weiter]
(Mo., 20.02.17/SW) Braunschweig ist auf dem Weg zum ersten Atommüllwohnort Deutschlands. Das kann auf Grund der Mehrheitsverhältnisse im Rat der Stadt nur die SPD verhindern. Diese müsste sich dafür allerdings gegen den SPD-Oberbürgermeister stellen, was leider nicht zu erwarten ist. Deshalb fordert die BISS e.V. auf: Schreibt an die SPD, per Mail oder auf Facebook, und macht Ihnen klar, worum es hier geht: Wenn, wie der Oberbürgermeister es wünscht, das Thema Strahlenschutz im neuen… [Weiter]
(Do., 16.02.17/MH) Nach dem verlorenen Prozess um den Bebauungsplan der Stadt Braunschweig gegen Eckert & Ziegler will die Stadtverwaltung Braunschweig der Firma nun in einem neuen Bebauungsplan weitreichende Zugeständnisse machen und ihr vorab sogar die neue Konditionierungs-Halle genehmigen. Die BISS (Bürgerinitiative Strahlenschutz e.V.) ist entsetzt, dass die Stadtverwaltung derart umfassend einknickt. Während der Rechtsanwalt der Stadt „von in die Enge getrieben“ spricht, hat die… [Weiter]
(Mo., 16.01.2017/UT) Gut anderthalb Jahre dauerte der Zivilprozess zwischen Eckert & Ziegler Nuclitec (EZN) und fünf Demonstranten an. Letztere waren beschuldigt worden den Bau eines Zaunes verhindert zu haben. Wegen eines Schadens von fast 1500 Euro, der der Firma angeblich daraus entstanden wäre, strengte EZN eine Schadensersatzklage gegen die Demonstranten an. Jetzt wurde das Urteil gesprochen. Diese Klage sei für vier dieser Demonstranten unbegründet, befand Richter Hauk vom Amtsgericht in… [Weiter]
(Fr.16.12.16/UT) Während der Deutsche Bundestag diesen Donnerstag den Atomkonzernen Weihnachtsgeschenke durch die Entlassung aus der Atommüllentsorgung und die Erlassung der Brennelementesteuer verteilte, verhandelte das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg in einem Normenkontrollverfahren über den Bebauungsplan Thune der Stadt Braunschweig. Die Atomfirma Eckert & Ziegler Umweltdienste und Nuclitec sah sich durch diesen Bebauungsplan beeinträchtigt und erhielt Recht. Dieser Bebauungsplan sei… [Weiter]
(Fr.,02.12.2016/UT) Für den gestrigen Donnerstag war der dritte und voraussichtlich letzte Gerichtstermin in der „Zaunbauklage“ der Nuklearfirma Eckert & Ziegler gegen fünf Demonstranten anberaumt worden. Zwei Zeugen, der zahlreichen von der Firma benannten Personen waren noch anzuhören. Neue Erkenntnisse gegen die Beklagten brachten deren Aussagen freilich nicht. Eckert & Ziegler lässt sich diesen Rechtsstreit etwas kosten. Steht doch der Streitwert von ca. 1500 Euro in keinem Verhältnis zum… [Weiter]
(Mo., 28.11.16/BISS) Bei der letzten Zeugenanhörung in der Schadensersatzklage von Eckert & Ziegler gegen Teilnehmer einer BISS Demo erbrachten einige Zeugenaussagen kein genaues Bild der Situation am 17. Juni 2015 während der Demo gegen den illegalen Zaunbau. Auch waren immer noch nicht alle Zeugen gehört worden. Am kommenden Donnerstag, 01.12.2016 - 10.30 Uhr, dem wahrscheinlich letzten Gerichtstermin vor dem Urteil, werden die noch ausstehenden Zeugen gehört. Es geht um 1500,- €… [Weiter]
Presseerklärung 14.11.2016   Verwunderung über Atommüllveranstaltung in Braunschweig Mit großer Verwunderung nimmt die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. eine Veranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion unter dem Titel „Der Atommüll muss weg - aber wohin?“ am 15.11. in Braunschweig zur Kenntnis. Schon der Titel zeugt von mangelndem Problembewusstsein. Er deutet die Probleme des Atommülls lediglich zu einer Frage des Standorts um. Gerade im Braunschweiger Land aber weiß man mit Asse II was… [Weiter]
(Di., 01.11.2016/US) Über Jahrzehnte haben die Betreiber von Atomanlagen propagiert, dass nach dem Rückbau der Anlagen eine „Grüne Wiese“ zurückbleiben würde. Abgesehen davon, dass an 14 AKW-Standorten Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente stehen, werden an fast allen Standorten Zwischenlager für Betriebs- und Abrissabfälle errichtet, teilweise in den alten Gebäuden, teilweise als Neubau. Diese Zwischenlager werden noch weit nach dem Abriss hinaus vor Ort in Betrieb sein. Eine detaillierte… [Weiter]
(Di, 30.08.16/BISS) Die Braunschweiger Classic Rock Band the beagles gibt ein Konzert und bietet ihren Fans neben heißen Rhythmen die Chance, etwas Gutes zu tun: Die Veranstaltung steht im Zeichen der Unterstützung für den Rechtshilfefonds Strahlenschutz. Der Rechtshilfefonds unterstützt AnwohnerInnen der Nuklearfirma Eckert&Ziegler in Braunschweig-Thune bei einer zukünftigen Klage gegen die enorm hohe Strahlengenehmigung des Unternehmens. Viele Menschen unterstützen dieses Vorhaben auch… [Weiter]