Jeden Montag Mahnwache

15.00 Uhr Braunschweig-Thune: Mahnwache der Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) vor dem Werkstor Harxbütteler Straße 3, 38110 Braunschweig [Lageplan] [Hintergrund]

Eckert und Ziegler-Info (BISS/Braunschweig-Thune)
DIN A5, 6 Seiten Flyer Thune

DIN A5, 4 Seiten
BISS- Faltblatt

Eckert&Ziegler

Eckert&Ziegler Aktuell

Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative StrahlenSchutz (BISS) am Mittwoch, 11. April 2018, 19.00 Uhr im Haus der Kulturen, Am Nordbahnhof 1, 38106 Braunschweig. Vortragsgast: Dr. Winfrid Eisenberg, Kinderarzt und Mitglied IPPNW Ein Szenario, das sich kaum jemand vorstellen kann und mag. Aber ist es unrealistisch? Sollte Eckert & Ziegler in Braunschweig- Thune radioaktive Stoffe im genehmigten Umfang vorhalten und es käme durch einen Unfall, einen Störfall oder gar durch einen… [Weiter]
Am Sonntag, 08. April starten die sonntäglichen BISS- Sonntagsspaziergänge 2018. Die einstündigen Spaziergänge behandeln aktuelle Themen rund um die Atomanlage im Norden Braunschweigs. Beim ersten Spaziergang will die BISS über "ihren" Stresstest, den sie mit dem offiziellen Formelwerk der Strahlenschutzkommission ESK für die Nuklearfirma Eckert & Ziegler erstellt hat, sprechen. Treffpunkt: 14.00 Uhr vor Eckert & Ziegler, Gieselweg 1, 38110 Braunschweig- Thune [Weiter]
(11.3.2018/BISS) Offener Brief der Bürgerinitiative StrahlenSchutz Braunschweig (BISS) an die Stadt Braunschweig: Die aktuelle Entwicklung um den Schacht Konrad hat auch unmittelbare Auswirkungen auf den Braunschweiger Nuklearstandort. Offener Brief der BISS   [Weiter]
(Fr., 09.02.18/BISS) Die Entsorgungskommission des Bundes (ESK) hat nach der Katastrophe von Fukushima 2011 alle AKWs und kerntechnischen Anlagen in Deutschland untersucht, ob sie sicher sind. Dabei wurde nur für einen Standort eine Nachprüfung verlangt. Eckert & Ziegler in Braunschweig. Denn die Beispiel-Rechnung für einen angenommenen Störfall ergab, dass im Umkreis von 350m niemand wohnen dürfte. Nun hat die BISS diesen Stresstest der ESK mit den aktuellen Werten für… [Weiter]
(Di., 20.02.18/ Bürgerinitiative StrahlenSchutz ) Die Antwort der Landesregierung zum Strahlenunfall in Braunschweiger Nuklearfirma wirft Fragen auf - Welche Lehren zieht Niedersachsen aus dem Zwischenfall, der sich am 22.11.17 am Braunschweiger Atomstandort ereignete? Kurz: Die Bevölkerung wird bei der Freisetzung radioaktiver Stoffe nicht informiert. Da wir Radioaktivität nicht sehen, riechen oder schmecken können, sind Kinder und Erwachsene im Fall von Zwischen- oder Störfällen einer erhöhten… [Weiter]
(Fr., 01.12.17/BISS) Die Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) ruft am Montag, 04. Dezember um 16:30 Uhr vor dem DGH in Braunschweig-Thune zur Kundgebung auf. Anlass ist der Störfall auf dem Nukleargelände in Braunschweigs Norden am 22. November, bei dem so viel radioaktives Jod-131 in die Umgebung freigesetzt wurde, dass der genehmigte Höchstwert für 24 Stunden um ca. 40 % überschritten wurde.Dennoch hielten es weder die betroffene Firma GE Healthcare Buchler, noch das Niedersächsische… [Weiter]
(Di., 28.11.17/Sg) Bei der Firma GE Healthcare Buchler GmbH & Co. KG (GE) in Braunschweig/Thune hat es am Mi., 22.11.2017 einen Zwischenfall bei der Produktion von Kapseln mit radioaktivem Jod-131 für die medizinische Schilddrüsentherapie und -diagnostik gegeben. Das teilte das niedersächsische Umweltministerium gestern mit. Der Zwischenfall führte aus Sicherheitsgründen zum sofortigen Stopp der Produktionsabläufe und der betroffene Bereich wurde dekontaminiert. Die BI Strahlenschutz… [Weiter]
(Mo.,20.11.17/BISS) Das Abluftproblem - Während das Umweltministerium in Hannover noch nach Jahren die Genehmigungen überprüft, wird dem aufmerksamen Beobachter schnell klar: Nicht nur die 2000-Stunden-Regelung, sondern auch die Genehmigung für Radioaktivität in der Abluft sind haarsträubende Fehlentscheidungen. Die 2000-Stunden-Regelung ist bundesweit einmalig und erlaubt am Zaun der Braunschweiger Nuklearfirma Eckert&Ziegler Strahlendosen, die 14,5-mal so hoch sind wie am Atomlager Gorleben.… [Weiter]
(Mi., 08.11.17/ Pressemitteilung BISS) Braunschweiger Stadtrat verzichtet trotzdem auf Strahlenschutz - Die Entsorgungskommission des Bundes (ESK) forderte bereits 2013 eine umfassende Betrachtung des Nukleargeländes neben Wohnhäusern. Das Niedersächsische Umweltministerium und die Stadt Braunschweig geben sich mit einer Störfallanalyse zufrieden, Anwohnern und Eltern von Grundschulkindern reicht diese „Schmalspur-Betrachtung" nicht. Aus diesem Grund erneuerten Mitglieder der BISS die… [Weiter]
(Mo., 06.11.17) Am Dienstag, 07. November um 16.30 Uhr übergibt die Bürgerinitiative StrahlenSchutz Braunschweig BISS die Ergebnisse ihrer Stresstest-Berechnungen, die aufzeigen, welche radioaktive Wolke sich bei einem Störfall vom Gelände der Atomfabrik Eckert&Ziegler ausbreiten würde, an Oberbürgermeister Markurth. Die BISS ruft auf, sich mit Kind & Kegel an der Übergabe während der Ratssitzung zu beteiligen und zum Rathaus Braunschweig zu kommen. Die BISS fordert, dass die Stadt Braunschweig… [Weiter]